Rückennummer 37

Wer trägt die Fußball Rückennummer 37?

Die Rückennummer 37 wird nur von wenigen der Bundesligisten vergeben, da die Kader meistens nicht mehr als über 30 Spieler umfassen. Dabei ist die Nummer 37 nur von diesen Spielern beliebt, die die Nummer sowieso schon immer getragen haben. Das sind gar nicht so wenig, wie wir im Folgenden versuchen zu zeigen!

Bei Borussia Dortmund spielt der 20jährige Tobias Raschl in der Abwehr, er wartet allerdings auf sein Debüt in der Profi-Mannschaft. Der Nachbarclub Bayer 04 Leverkusen hat die Nummer 37  an Emrehan Gedikli vergeben. Beim FC Bayern München hat der junge Kilian Senkbeil die Nr. 37 auf dem Bayern-Trikot.

Historisch gibt es die Nummer 37 auch recht selten. Bei Borussia Dortmund spielten die beiden Nationalspieler Eric Durm und Marcel Halstenberg (jetzt bei RB Leipzig) mit der 37 auf dem jeweiligen Trikot. Durm (heute in den Diensten von Eintracht Frankfurt) in den Jahren 2013 bis 2018 und Halstenberg in der Saison 2021/2013. Beim FC Bayern München spielte der US-Amerikaner Julian Green in den Jahren 2013 bis 2017 im Bayerntrikot.

Die Nummer 37 in der Nationalmannschaft

In der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gab es schon lange keine Nummer 37 mehr, da der Kader meistens gar nicht so viele Spieler hat und bei Turnieren eh nur die Nummern bis 23 vergeben werden dürfen.Die Nummer 37 wurde auch tatsächlich nur einmal vergeben für das DFB-Trikot, es war Patrick Helmes in den Jahren 2007 und 2008, damals in den Diensten des 1.FC Köln.

Wer trägt die Rückennummer 37 in der Bundesliga?

Sieben der achtzehn Clubs in der deutschen Bundesliga haben in der Saison 2020/2021 die Nummer 36 vergeben. Dazu gehört Dortmund mit Tobias Raschl oder Bayer 04 Leverkusen mit Emrehan Gedikli. Bei den Bayern hat der junge Kilian Senkbeil als Nachwuchsspieler die Nr. 37 auf dem Rücken.

Das sind die Stars mit der Rückennummer 37

Die Trikotnummer 37 auf dem Trikot ist recht selten, schaut man in die anderen Ligen in Europa. In Italien sind das die beiden Spieler Radu Drăgușin bei Juventus Turin und Milan Škriniar bei Inter Mailand. Ansonsten sucht man die Nummer 37 eher vergeblich, auch im historischen Vergleich.