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Die aktuellen Rückennummern 22/23 von Werder Bremen
Im Tor des SV Werder steht die Nummer 1 Jiri Pavlenka. Im Mittelfeld trägt Nuri Sahin seit seinem Wechsel zu Werder Bremen die Rückennummer 17. Star der Mannschaft ist Maximillian Eggestein, der erst kürzlich seinen Vertrag in Bremen langfristig verlängert hat. Eggestein trägt die Nummer 35, sein Bruder Johannes die Trikotnummer 24. Die Bundesligalegende Claudia Pizarro läuft auch mit 41 Jahren erneut für Werder Bremen auf. Dabei trägt er die Rückennummer 14 auf dem Werder-Jersey.
RN | Name | Pos. | Land | Geburtstag | Alter |
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37 | Mio Backhaus | TW | Deutschland | 16.04.2004 | 18 |
38 | Dudu | TW | Deutschland | 10.02.1999 | 23 |
1 | Jiří Pavlenka | TW | Tschechien | 14.04.1992 | 30 |
30 | Michael Zetterer | TW | Deutschland | 12.07.1995 | 27 |
27 | Felix Agu | AB | Deutschland | 27.09.1999 | 22 |
26 | Lee Buchanan | AB | England | 07.03.2001 | 21 |
39 | Fabio Chiarodia | AB | Italien | 05.06.2005 | 17 |
32 | Marco Friedl | AB | Österreich | 16.03.1998 | 24 |
3 | Anthony Jung | AB | Deutschland | 03.11.1991 | 30 |
5 | Amos Pieper | AB | Deutschland | 17.01.1998 | 24 |
23 | Nicolai Rapp | AB | Deutschland | 13.12.1996 | 25 |
4 | Niklas Stark | AB | Deutschland | 14.04.1995 | 27 |
13 | Miloš Veljković | AB | Serbien | 26.09.1995 | 26 |
Mitchell Weiser | AB | Deutschland | 21.04.1994 | 28 | |
10 | Leonardo Bittencourt | MF | Deutschland | 19.12.1993 | 28 |
24 | Benjamin Goller | MF | Deutschland | 01.01.1999 | 23 |
36 | Christian Groß | MF | Deutschland | 08.02.1989 | 33 |
28 | Ilia Gruev | MF | Bulgarien | 06.05.2000 | 22 |
34 | Jean-Manuel Mbom | MF | Deutschland | 24.02.2000 | 22 |
19 | Dikeni Salifou | MF | Togo | 08.06.2003 | 19 |
20 | Romano Schmid | MF | Österreich | 27.01.2000 | 22 |
22 | Niklas Schmidt | MF | Deutschland | 01.03.1998 | 24 |
6 | Jens Stage | MF | Dänemark | 08.11.1996 | 25 |
9 | Oliver Burke | ST | Schottland | 07.04.1997 | 25 |
43 | Eren Dinkçi | ST | Deutschland | 13.12.2001 | 20 |
7 | Marvin Ducksch | ST | Deutschland | 07.03.1994 | 28 |
11 | Niclas Füllkrug | ST | Deutschland | 09.02.1993 | 29 |
42 | Dejan Galjen | ST | Deutschland | 25.02.2002 | 20 |
29 | Nick Woltemade | ST | Deutschland | 14.02.2002 | 20 |
Ole Werner | TR | Deutschland | 04.05.1988 | 34 |
Die aktuellen Werder Bremen Trikots 2022/2023
Werder Bremen Heimtrikot 22/23
Werder Bremen Awaytrikot 22/23
Die Stars im Trikot von Werder Bremen 05 2019/20
Im Tor der Bremer Mannschaft spiele der Tscheche Jiri Pavlenka. Star der Defensive ist der linke Verteidiger Ludwig Augustinsson, der mit einem Marktwert von 12 Millionen Euro der teuerste Abwehrspieler von Werder ist. Das Prunkstück ist allerdings das Mittelfeld. Nach der Verlängerung von Maximillian Eggestein dreht sich alles im Mittelfeld um den jungen Deutschen. Neben ihm kommen voraussichtlich Davy Klaasen und Nuri Sahin zum Einsatz. In der Offensive spielen Johannes Eggestein und Milot Rashica eine tragende Rolle bei Florian Kohfeldt. Claudio Pizarro wird als lebende Legende im Sturm häufig zum Einsatz kommen. Denn der Peruaner entschied sich ein weiteres Jahr an seine Karriere heranzuhängen – voraussichtlich das letzte Jahr.
Die aktuellen Werder Bremen Trikots 2020/21
Sponsor und Ausrüster der Bremer bleiben wie gehabt. Auch in der Saison 2019/2020 schmückt der Schriftzug vom Sponsor Wiesenhof die Vorderseite des Trikots. Ausstatter ist erneut Umbro. Die Verantwortlichen von Werder Bremen setzen auf Tradition und Kontinuität. Das Heimtrikot ist überwiegend grün – farbliche Akzente sucht man bis auf die Applikationen auf der Brust vergeblich. Beim Auswärtsjersey sieht dies ähnlich aus – hier haben sich die Designer von Umbro auf die weiße Farbe beschränkt. Einziges farbliche Highlight ist der grüne Kragen beim Jersey, in welchem die Bremer Spieler in der Saison 2019/2020 voll angreifen wollen.
Werder Bremen Trikots 19/20
Aktuelle Bundesliga Saison
Platz 8 in der letzten Saison – diesmal soll es mehr werden. Zunächst muss Werder allerdings die erste Runde im DFB Pokal überstehen. Dabei treffen die Bremer Jungs auf einen vermeintlich leichten Gegner: Atlas Delmenhorst. Die Bremer profitieren davon, dass Delmenhorst kein eigenes ausreichendes Stadion besitzt. Auf Wunsch der Delmenhorster wird das Heimrecht aber getauscht – die erste Runde des DFB Pokals findet also seit langem wieder im Bremer Weserstadion statt. Anschließend warten in der Saison mit Düsseldorf, Hoffenheim, Augsburg und Union Berlin vier Mannschaften, die schlechter oder gleichwertig eingeschätzt werden können. Der Fokus von Werder liegt also auf dem Start der Saison – wenn dieser glückt, ist auch endlich wieder eine Qualifikation für den europäischen Wettbewerb möglich.