Denkbar knapp scheiterte die TSG Hoffenheim am letzten Spieltag in Mainz an der Qualifikation für das europäische Geschäft. Das letzte Spiel vom langjährigen Trainer Julian Nagelsmann verlief nicht nach seiner Vorstellung – zu gerne hätte sich der Neu-Leipziger mit einem Erfolg von seinen alten Teamkameraden aus dem Hoffenheimer Umfeld verabschiedet. Mit dem Trainer Pellegrino Matarazzo möchte die TSG wieder in das internationale Geschäft vorstoßen. Man kann gespannt sein, was uns die Hoffenheimer Jungs in der Saison 2034/2024 bieten werden. Vielleicht können die Hoffenheimer ja sogar wieder ganz oben angreifen – denn als eines der wenigen ambitionierten Teams können sie ihre volle Konzentration auf die Bundesliga richten.
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Die aktuellen Rückennummern 2023/24 von TSG Hoffenheim
Im Kader des TSV 1899 Hoffenheim für die Saison 2023/2024 stechen einige Schlüsselspieler mit ihren Rückennummern hervor. Beginnend bei den Torhütern trägt Oliver Baumann, ein erfahrener Spieler und eine feste Größe im Team, die Nummer 1. Sein Marktwert von 4,00 Mio. € unterstreicht seine Bedeutung für die Mannschaft.
In der Abwehr ragt Attila Szalai mit der Nummer 41 und einem Marktwert von 14,00 Mio. € als wertvollster Verteidiger heraus. Ihm folgt Ozan Kabak mit der Nummer 5 und einem Marktwert von 13,00 Mio. €, der ebenfalls eine zentrale Rolle in der Defensive spielt.
Im Mittelfeld sticht Anton Stach mit der Nummer 16 und einem Marktwert von 15,00 Mio. € als wertvollster Spieler hervor. Er wird unterstützt von Florian Grillitsch (Nummer 11) und Grischa Prömel (Nummer 6), die beide ebenfalls eine wichtige Rolle im Mittelfeld spielen und Marktwerte von 6,50 Mio. € bzw. 7,00 Mio. € aufweisen.
Im Sturm ist Mergim Berisha mit der Nummer 7 und einem Marktwert von 14,00 Mio. € der herausragende Spieler. Er wird ergänzt durch Wout Weghorst (Nummer 10) und Andrej Kramaric (Nummer 27), die beide ebenfalls hohe Marktwerte von 9,00 Mio. € bzw. 8,00 Mio. € haben und wichtige Stützen im Angriff sind. Diese Spieler bilden das Rückgrat des Teams und sind entscheidend für den Erfolg von Hoffenheim in der Saison.
1 | Oliver Baumann | Torwart | 33 | Deutschland | 4,00 Mio. € |
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37 | Luca Philipp | Torwart | 22 | Deutschland | 300 Tsd. € |
36 | Nahuel Noll | Torwart | 20 | Deutschland/Spanien | 250 Tsd. € |
41 | Attila Szalai | Innenverteidiger | 25 | Ungarn | 14,00 Mio. € |
5 | Ozan Kabak | Innenverteidiger | 23 | Türkei | 13,00 Mio. € |
25 | Kevin Akpoguma | Innenverteidiger | 28 | Nigeria/Deutschland | 3,50 Mio. € |
34 | Stanley Nsoki | Innenverteidiger | 24 | Frankreich/DR Kongo | 3,00 Mio. € |
22 | Kevin Vogt | Innenverteidiger | 32 | Deutschland | 2,50 Mio. € |
23 | John Anthony Brooks | Innenverteidiger | 30 | Vereinigte Staaten/Deutschland | 2,00 Mio. € |
15 | Kasim Adams | Innenverteidiger | 28 | Ghana | 700 Tsd. € |
48 | Joshua Quarshie | Innenverteidiger | 19 | Deutschland/Ghana | 250 Tsd. € |
30 | Marco John | Linker Verteidiger | 21 | Deutschland | 2,00 Mio. € |
3 | Pavel Kaderabek | Rechter Verteidiger | 31 | Tschechien | 3,00 Mio. € |
11 | Florian Grillitsch | Defensives Mittelfeld | 28 | Österreich | 6,50 Mio. € |
18 | Diadié Samassékou | Defensives Mittelfeld | 27 | Mali | 3,00 Mio. € |
16 | Anton Stach | Zentrales Mittelfeld | 24 | Deutschland | 15,00 Mio. € |
6 | Grischa Prömel | Zentrales Mittelfeld | 28 | Deutschland | 7,00 Mio. € |
8 | Dennis Geiger | Zentrales Mittelfeld | 25 | Deutschland | 5,00 Mio. € |
20 | Finn Ole Becker | Zentrales Mittelfeld | 23 | Deutschland | 2,50 Mio. € |
40 | Umut Tohumcu | Zentrales Mittelfeld | 19 | Deutschland/Türkei | 1,50 Mio. € |
29 | Robert Skov | Linkes Mittelfeld | 27 | Dänemark | 6,50 Mio. € |
39 | Tom Bischof | Offensives Mittelfeld | 18 | Deutschland | 3,50 Mio. € |
17 | Julian Justvan | Offensives Mittelfeld | 25 | Deutschland | 1,50 Mio. € |
21 | Marius Bülter | Linksaußen | 30 | Deutschland | 3,00 Mio. € |
31 | Bambasé Conté | Linksaußen | 20 | Deutschland/Guinea | 200 Tsd. € |
7 | Mergim Berisha | Mittelstürmer | 25 | Deutschland | 14,00 Mio. € |
10 | Wout Weghorst | Mittelstürmer | 31 | Niederlande | 9,00 Mio. € |
14 | Maximilian Beier | Mittelstürmer | 21 | Deutschland | 8,00 Mio. € |
27 | Andrej Kramaric | Mittelstürmer | 32 | Kroatien | 8,00 Mio. € |
9 | Ihlas Bebou | Mittelstürmer | 29 | Togo/Deutschland | 7,00 Mio. € |
Die aktuellen TSG Hoffenheim Trikots 2022/2023
TSG Hoffenheim Heimtrikot 22/23
TSG Hoffenheim Awaytrikot 22/23
Die Stars im Trikot von TSG Hoffenheim 2019/20
Die Mannschaft der TSG Hoffenheim ist von einigen Stars gepickt. In der Defensive der TSG dreht sich alles um den Kapitän Kevin Vogt, der mittlerweile seit vielen Jahren im Kraichgau sein Geld verdient. Nach dem Abgang von Nico Schultz zu Borussia Dortmund ist Pavel Kaderabek, der tschechische Nationalspieler, der wertvollste Defensivspieler. Doch die Stars der Mannschaft spielen vornehmlich in der Offensive der TSG. Andrej Kramaric, Joelinton und Ishak Belfodil strahlen eine Menge an Torgefahr aus.
Die aktuellen TSG Hoffenheim Trikots 2021/22
Die aktuellen TSG Hoffenheim Trikots 2020/21
Wie in jedem Jahr gibt es auch in der Saison 2019/2020 neue Trikots für die Mannschaften – dies ist auch bei der TSG Hoffenheim nicht anders. Das neue Heimtrikot ist komplett in Blau gehalten. Auf der Vorderseite befinden sich verschiedene Muster, die für etwas Abwechslung sorgen. Demgegenüber ist das Auswärtsshirt in einem Mintgrün. Auf beiden Trikots befindet sich der Schriftzug vom Sponsor SAP auf der Brust. Ausrüster ist seit dieser Saison der spanische Sportartikelhersteller Joma.
Hoffenheim Trikots 19/20
Aktuelle Bundesliga Saison
In der letzten Saison landete die TSG Hoffenheim auf dem 9. Platz – nur in der ersten Saison unter Julian Nagelsmann lief es schlechter. Mit einem neuem Trainer soll es in dieser Saison wieder nach oben gehen – das Ziel ist klar: die TSG strebt erneut den Weg in das internationale Geschäft an. Und auch im DFB Pokal dürfte es gerne mal wieder etwas mehr sein. Am 18.8.2019 geht es für die Hoffenheimer los – die TSG startete bei einem denkbar schweren Gegner. Denn am ersten Spieltag geht es nach Frankfurt, die aufgrund der Europaqualifikation bereits mehrere Pflichtspiele absolviert haben. Dann kreuzen sich also wieder die Wege zwischen dem Verein, der so gerade die Europa-Qualifikation geschafft hat, und dem Verein, der in den letzten Minuten des 34. Spieltags diese verspielte.